TGIF-Design Thank God it´s Friday
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About

Depression is a bitch!

Nach zwei Bandscheibenvorfällen erkrankte ich an schweren Depressionen, aufgrund derer ich 2015 voll arbeitsunfähig berentet wurde. Bis zur Schließung meines Lehrbetriebes, der Digitaldruckerei, 2018 habe ich dieser dennoch meine möglichen 2-3 Arbeitsstunden täglich zur Verfügung stellen können. Im Gegensatz zu einer Beschäftigung in einem Betrieb sieht mein Tag so aus, dass ich morgens so lange an einer Arbeit sitze, bis ich durch meine Konzentrationsschwäche nicht mehr weiter machen kann. Nach einer Pause, die auch mal 4-5 Stunden dauern kann, geht es dann weiter. Alles in Allem komme ich trotz der Unterbrechungen auf einen akzeptabelen täglichen Durchschnitt. Die von mir eingelegten, notwendigen, Pausen können in keinem Betrieb gewährleistet werden, daher ist eine andere Beschäftigung nicht möglich! Heimarbeit gibt mir die Möglichkeit meine Zeiten selbst zu verwalten. Diese Selbstverwaltung macht es mir erst möglich mein Wissen weiterhin dem Arbeitsmarkt in dem stark begrenzten Umfang meiner Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen.

Wer steckt hinter TGIF-Design?

Ich bin Peter Freitag, geboren am 16. August 1965 in Herford, Nordrhein Westfalen. Nach meinem Abitur 1986 mit dem Schwerpunkt auf Elektrotechnik und Physik verpflichtete ich mich für 4 Jahre bei der Bundeswehr, wovon ich die letzten 2,5 Jahre bei einem NATO-Stab in Dänemark diente. Nach meiner Rückkehr 1990 erlernte ich den Beruf des Radio- und Fernsehtechnikers, den ich bis Anfang 1997 ausübte. Zwischendurch erwarb ich die Ausbildungsqualifikation im Handwerk. 1997 entschloss ich mich, als Quereinsteiger in die Druck-Branche zu wechseln. In der Offset-Druckerei bin ich dann auch schnell zum Leiter der Druckvorstufe aufgestiegen. In meiner Verantwortung lagen Entwürfe, Satzarbeiten, die Erstellung von druckfähigen Daten, die Filmerstellung und die damals noch übliche Bogenmontage zur Druckplattenerstellung. 2003 wechselte ich nach dem Brand in der Offset-Druckerei in eine Sieb- und Digital-Druckerei. Dort habe ich 2006 in betrieblicher Ausbildung die Umschulung zu Mediengestalter Digital und Print, Fachrichtung Mediendesign mit Erfolg abgeschlossen. In dieser Druckerei war ich bis zu meiner Erkrankung für die Entwürfe und die Datenvorbereitung verantwortlich. Ob Digitaldruck, Tampondruck oder der Offsetdruck, immer wurde auf mein Wissen zurückgegriffen und ich stand dabei gerne zur Verfügung. Am Meisten habe ich dabei den engen Kundenkontakt geliebt, den ich dank moderner Kommunikation auch von zu Hause aufrecht erhalten konnte.
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Depression is a bitch!

Nach zwei Bandscheibenvorfällen erkrankte ich an schweren Depressionen, aufgrund derer ich 2015 voll arbeitsunfähig berentet wurde. Bis zur Schließung meines Lehrbetriebes, der Digitaldruckerei, 2018 habe ich dieser dennoch meine möglichen 2-3 Arbeitsstunden täglich zur Verfügung stellen können. Im Gegensatz zu einer Beschäftigung in einem Betrieb sieht mein Tag so aus, dass ich morgens so lange an einer Arbeit sitze, bis ich durch meine Konzentrationsschwäche nicht mehr weiter machen kann. Nach einer Pause, die auch mal 4-5 Stunden dauern kann, geht es dann weiter. Alles in Allem komme ich trotz der Unterbrechungen auf einen akzeptabelen täglichen Durchschnitt. Die von mir eingelegten, notwendigen, Pausen können in keinem Betrieb gewährleistet werden, daher ist eine andere Beschäftigung nicht möglich! Heimarbeit gibt mir die Möglichkeit meine Zeiten selbst zu verwalten. Diese Selbstverwaltung macht es mir erst möglich mein Wissen weiterhin dem Arbeitsmarkt in dem stark begrenzten Umfang meiner Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen.